IAM made in Europe: Digitale Souveränität beginnt mit mutigen Plattformen
Digitale Souveränität beginnt nicht mit Regeln, sondern mit Plattformen
„Europe, we have a problem.“ Während die USA und China Plattformen bauen, diskutiert Europa – über Gesetze, Datenschutz und digitale Ethik. Das ist wichtig. Aber es reicht nicht. Denn digitale Souveränität bedeutet mehr als DSGVO-Checkboxen: Sie bedeutet Kontrolle über Infrastruktur, Identität und Innovation.
➡️ Wer nur reguliert, überlässt das Digitale anderen.
➡️ Wer wirklich unabhängig sein will, muss selbst bauen.
Denn Regeln allein schaffen keine digitalen Angebote. Sie schaffen Rahmenbedingungen – und sind damit nur ein Teil der Gleichung. Was wir brauchen, ist die Kombination aus kluger Regulierung und technologischer Umsetzung. Wir brauchen digitale Infrastrukturen, auf die wir uns verlassen können.
Auf unserer Landingpage zur digitalen Souveränität zeigen wir, wie das konkret aussieht – und was es dafür braucht.
Es braucht nicht nur Regeln – sondern auch europäische Lösungen, die überzeugen
Digitale Souveränität funktioniert nur, wenn wir in Europa auch IAM made in Europe – also technologisch überzeugende Lösungen aus der EU – anbieten. Und die gibt es – bereits heute. Zahlreiche europäische Anbieter entwickeln innovative, skalierbare und sichere Produkte. Gleichzeitig sehen wir auch, dass viele internationale Anbieter großartige Technologien liefern – aber oft ohne die notwendige Souveränität, etwa wenn Hosting, Kontrolle oder Zugriff außerhalb der EU liegen.
Ein Beispiel, das das Spannungsfeld zeigt:
Microsofts E-Mail-Sperre beim Internationalen Strafgerichtshof hat deutlich gemacht, wie schnell externe Abhängigkeiten zu realen Risiken werden können.
Deshalb geht es nicht um gegen internationale Lösungen – sondern um ein starkes, eigenständiges digitales Fundament in Europa.
Was es dazu braucht:
- Lösungen, die innovativ und benutzerfreundlich sind,
- eine starke User Experience,
- moderne Features, Performance und Skalierbarkeit – ohne Kompromisse bei Souveränität und Datenschutz.
Viele Unternehmen erkennen heute: Eine souveräne Lösung ist nicht nur ein Compliance-Thema, sondern ein strategischer Vorteil. Es geht nicht allein darum, Zugänge technisch zu kontrollieren, sondern darum, mit Partnern zusammenzuarbeiten, die ein gemeinsames Verständnis von Verantwortung und Verlässlichkeit haben – rechtlich, technisch und partnerschaftlich. Und dabei gleichzeitig großartige Lösungen bieten, die funktional überzeugen.
Bei cidaas und cnips leben wir diesen Anspruch. Unsere Plattformen – cidaas für Identity & Access Management und cnips als Integrations- und Automatisierungslösung – sind nicht nur DSGVO-konform und souverän gehostet, sondern auch funktional stark, innovativ und skalierbar. Sie zeigen, dass digitale Souveränität und moderne, nutzerzentrierte Technologie kein Widerspruch sind – im Gegenteil: Sie gehören zusammen.
➡️ Mehr erfahren: Was ist cnips – die europäische iPaaS-Plattform?
Es reicht nicht, gute Produkte zu bauen – man muss sie auch nutzen
Ein häufiges Problem: Selbst, wenn europäische Lösungen besser sind, scheitern sie an internen Prozessen. Aussagen wie:„Eure Lösung ist super – aber ich nehme Microsoft Entra ID, das kennt mein Chef.“ hören wir regelmäßig.
Das zeigt: Es fehlt nicht an Technologie – es fehlt an Mut zur Entscheidung.
Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass:
- Unternehmen sichtbar machen, dass es Alternativen gibt (Stichwort Awareness & Marketing),
- Einkäufer und Entscheider umdenken,
- Anwender hinterfragen, ob Bequemlichkeit wirklich die beste Entscheidung ist.
Denn Hand aufs Herz: Wer will ernsthaft eine schlechtere Lösung kaufen, nur weil sie intern einfacher durchgeht?
Wir müssen auch anfangen, Verantwortung für technologische Entscheidungen zu übernehmen. Digitale Infrastrukturen sind keine Nebensächlichkeit mehr. Sie definieren Wettbewerbsfähigkeit, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit. Dafür braucht es den Mut, nicht nur den einfacheren Weg zu gehen, sondern den besseren.
IAM made in Europe ist der Schlüssel zur digitalen Souveränität
Ja, Europa hat Aufholbedarf.
Ja, der Weg ist anspruchsvoll.
Aber wir haben alles, was wir brauchen:
- Technologie
- Talente
- Regulatorische Klarheit
- Beispiele, die funktionieren – wie cidaas
Was fehlt, ist der gemeinsame Wille, nicht nur zu diskutieren, sondern zu bauen, zu entscheiden und zu nutzen. Denn am Ende geht es nicht nur um Souveränität. Es geht um Zukunft. Unsere.
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